Der Lebenslauf

Zur Ueberpruefung: genetische Untersuchungen vornehmen (sie werden feststellen, dass Babak Assadi-Moghadam mein Sohn ist, dass er mein Enkel ist, waere etwas schwieriger zu ermitteln!), dann sehen sie es ja, was wahr und was unwahr ist!

Dann werden sie feststellen, dass die Gene wohl auch: zusammen-phantasiert wurden.

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Ich, Anselm Herrmann Johannes Redlich, bin am 20. Juni 1970 in Freiburg i. Br. geboren.

Etwa am 5 Tage meiner Existens hatte die erste Frau (im Auftrag von Babak Moghadam*1935 {m35} ) interesse an meinem Sperma! sie war erst 20jaehrig. Dann wenige Tage spaeter, wollte schon eine sechsjaehrige. … Hiess der Vater von Nasser Moghadam: Mahmoud Moghadam(1850 bis 1922)?

Schien sehr ansteckend zu sein, jedenfalls sind es mindestens 5’000’000 (fünfmilionen) Erstgenerations-Nachkommen (inklusive bis zu 16facher-Vater-Tochter-Ahnenschwund); ausschliesslich aus ritterlich, guetigen Gruenden: zur Versorgung der Bordelle der Welt mit gesundem Frischfleisch, schaffen von Drogenhandelsmonopol, erwachsenere Jungen ab 12jaehrig fuer Schutzgelderpressung, … !

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Durch meine erpresserische Zwangsansiedlung, zum 1.Nov.2001 (durch *p52*, mit hilfe des Jugendamtes P’Berg von Berlin, *namentlich* eine Person, mit einem Sommer 1994 geborenen Sohn, Mutter und Sohn wohnen in der Raumerstr. 7, 10437 Berlin.), ahnte ich ab  Fruehjahr 2006 (schon) so einiges – dies war aber nur ein Promill dessen, was ich E.Mai 2007 bis Aug.2007 erinnerte! und im Nov.2007 hatte die Securitate einen grossen *423*! oder wie ist die Nummer zu dem Geschehen?

Im Februar 2008 hat mir Birgla meine Hauptfrau (Mutter von einigen meiner mir vorenthaltend-entwendeten Kinder. Birgla ist auch meine Tochter und Enkelin, es war kein Versehen!), zu verstehen gegeben, dass sie mit ihrem Zeitungsstaender verheiratet ist – weil dieser mich anfiel, ich jedoch zur Seite sprang, er umfiel, rastete mein Fraeulein total aus und zog mich mit ihrem Bumsfreund/Ziehvater – ihrem eigentlichen Urgrossvater ueber den Gehweg.

Jetzt ist sie nicht durch aeussere Zwaenge verschwunden, dieses Mal, verschwand sie um mir zu zeigen, dass sie: erstens kein/ein schlechtes Gewissen hat, bezueglich ihres Verhaltens zwischen Fruehjahr 1981 und Herbst 1985 und zweitens um mir zu beweisen, dass sie mich schon immer verachtete, hasste und ekelerregend fand!

Es ist Krieg, ich bin zu langsam, der Georgier (der Schweizer) – er sollte in Beirut verrecken (Wunsch des m35, seines Gestapo-fuzzies b41 immer in beige, uebermittelt durch p52: *und lass Dich nicht aufhalten!*), starb jetzt bei dem Privatkrieg von p52 und ihrem Wladimir Putin: auf Kosten der *Osetier*, Georgier und russischen Milizen.

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Vermutlich war p52 als Silke Gruenberg (*Scorpion 1958*) in der DDR von Mai 1978 bis Mai 1983!(?). Und die echte Scorpion58 war waerenddessen als Patricia (p52) in Hamburg und auf dem Friedrichshof, bei ihrem Schlothauer(?).

Wann gebar Silke ihrem Andreas Schlothauer den pottentiellen Atila? Ist er der Schlittenhunde-Typ?

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Die Tuerkei wird mir doch meinen Diplomatenstatus weiterhin gewaehren und mir 100%ige Immunitaet von meiner Geburt bis *wenn ich es vorziehe nicht mehr zu existieren* goennen.

Die Tuerkei kann dann *die 100%ige Einsatz-Immunitaet fuer Jan.1987* aufheben!

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Einige Geburtsdaten meiner *Kinder*/Nachkommen, Enkel, … (etwaige Daten):

12.Maerz 1971: mindestens ein Sohn und mindestens vier Toechter! Birol! bahar-isierte Sirtanez’64.

27.Maerz 1971: mindestens Zwillingssoehne. Bilga (einer von ihnen wurde 1992 verunfallt durch m35)!

01.April 1971: mindestens eine Tochter. Lea – italienerin. Halbschw. v. Giovanni*~’65!

08.April 1971: mindestens eine Tochter. Atiko – Japanerin (vertausche evtl mit 15.April 1971)!

15.April 1971: mindestens einen Sohn und mindestens vier Toechter! Griechen (siehe: 08.April 1971)!

10.Mai 1971: mindestens eine Tochter Iona geb.Friedrich USA-Heidi und .at-Heinz (10.8.70-piep!).

28.Mai 1971: mindestens Drillingssoehne (1. bis März1983; 3. bis Sep/Okt.1983; 3. Marcus Zahnarzt,FFM).

08.Juni 1971: mindestens drei Soehne und mindestens vier Toechter (2 Soehne sind im Jan.1987 verstorben).

05.Juli 1971: mindestens eine Tochter, die aelteste Halbschwester von E.Dez.1966 od.v.Birols Ziehmutter!

06.Aug.1971: mindestens ein Sohn (der Schweizer/Georgier) – wenn man sie braucht … na wartet!

18.Sept.1971: oder 14.Okt.1971!

05.Okt. 1971: mindestens ein Sohn und mindestens vier Toechter (das 1. Mal von der E.Dez.1966)

14.Okt. 1971: mindestens ein Sohn – guido – auf den man sich nicht verlassen kann. (18.9.’71).

17.Nov.1971:

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E.Nov.1971 bis Juni 1972 die Ergebnisse des ersten ordentlichen Inzesttests!

Ab Okt.1971 impfte mir *die Mutter der E.Dez.1966* (*~1925) ein: es ist sehr wichtig, dass die Oma Moghadam*1904 von Dir schwanger wird, denn ihre Mitochondrium-RNA stirbt sonst aus und dass von der Familie kaum noch jemand übrig geblieben ist!

Das Gleiche trifft natuerlich auch auf die Madmossel Le Bihan*1896 zu! 1989 war sie noch Hochgeschwindigkeitsautofahrerin und hatte so gesunde Ohren, dass sie den Rockern sehr interessante Dinge ablauschen konnte – das passte dem b41 zwar nicht in den Kram, aber was sollte er machen(?), also half er zumindest einwenig, damit in Istanbul nicht ~15milionen Menschen sterben.

Also: ab ~08.Jan.1972 bis ~20.Feb.1972 kamen (mindestens 35’000 Frauen durchschnittlich mindestens schon 55jaehrig bis eben 1896/1904 geboren: Perserinnen, Kurdinnen, Tuerkinnen, Europa-Alt-Adelige, Juedinnen, Araberinnen, Inderinnen, Japanerinnen, Sowjetinnen, …)  auf ihre Kosten und schwaengerten sich an mir – im Wissen, damit den Herren, ihren Gurus, einen maechtigen Gefallen zu tun, denn es gibt Frischfleisch fuer Bordelle, zum Selbst-durch-ficken, fuer gutbetuchte Kinderficker, damit per Inzesstzucht gesuendere Nachkommen gezuechtet werden, die, die die Strapazen des Heranwachsens gut ueberstehen und prima Arschkriecher ihrer Ziehvaeter geworden sind, duerfen nach Abschluss eines ordentlichen Studiums eine Moghadam heiraten. Wobei deren Zieheltern, dann vielleicht sogar etwas Geld zurueck erhalten, denn sie mussten natuerlich sich das Recht der Kindeserziehung erkaufen!

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Dann kam mein erster Streik bis 17.Mai 1972; aber man schaffte es mich zu-verarschen, denn da Heidi Friedrich (aus den USA, Mutter von Iona, Maria, Johanna und Julian, …, Frau von Heinz aus Oesterreich) mit mir eine grosse Reise machte, vergass ich meinen Streik und freute mich an der Reise. Es war allerdings auch wieder mit meiner Verantwortlichkeitsarbeit verbunden, dies gefiel mir garnicht; aber die einzige Person in Nuertingen, welche mit mir vernuenftig sprach, traute sich trotz ihrer 15_1/2jaehrigkeit nicht, einfach alles hinter sich zu lassen und mit mir in die Schweiz zu gehen – warum Schweiz? ich hatte eine Weile vorher gehoert, dass jemand, der in Frankreich und Deutschland in’s Gefaengnis muesste, nun in die Schweiz gezogen sei.

Also, erst fuhren wir nach Tuttlingen, dort warteten gut 200 Frauen und mindestens 80 Maedchen unter 12jaerig darauf sich an mir zu schwaengern! erste Uebernachtung.

*Cafetrinken* in Calw und etwa 40 sehr blonde etwa 30jaerige Frauen und mindestens 60 kleine Maedchen (etwa die Haelfte: Saeuglinge) mussten, bevor es Kuchen mit Sahne und Ovomaltine gab, schwanger werden.

In Freudenstadt warteten mindestens 1000 Frauen deutlich ueber 30, etwa 100 Maedchen-Frauen ab 12 und gut 300 Kleinstmaedchen darauf sich an mir zu schwaengern. Zweite Uebernachtung.

In Nuertingen wurde es stressig, erstens mussten alle erst mindestens eine Milion Mark in bar abgeben, sonst wurden sie wieder weggeschickt (die Identitaet der Familie, welche eine sechstuerige Super-Strech-Limousine fuhr, koennte immernoch in Windeseile herausgefunden werden – zu seltenes Fahrzeug!).

Es kamen in den fuenf Tagen (vier Uebernachtungen) mindestens 8000 Frauen ab 30, mindestens 20’000 Maedchen unter 12, eine 15_1/2jaehrige (welche schon zum dritten Mal: chirurgisch versorgt wurde, damit sie kein Junge wird, sie hatte eine Testosteron-Ueberproduktion), sowie gut 200 Saeuglingsmaedchen.

Somit hat die Firma des m35 mindestens DM28’000’000’000,- Brutto-Einnahmen erziehlt, durch die direkte Vermarktung meiner Person – dieses Geld wurde gut angelegt, in Form von Investitionen, in: Teppich-Knuepfereien/-Handel; Bau-Unternehmen (zum Beispiel: Kamoo); Waldorfschulen, (anthroposophische) Behinderten-Einrichtungen (Down-Syndrom); komplexen Drogenhandel (Im-& Export, Gross-& Einzelhandel); (anthroposophische) drogentherapeutische Heil-Anstalten, wie die *Sieben Zwerge*, *Synanon*; KFZ-Werkstaetten & Autohandel (Ibrahim Baran*~1925, der Buchmacher, Bremen, 1989: Hamburg); Security (Schutzgelderpressung); Soeldner (Killer gegen Ungehorsame);

p52-Privat-Agentin aus Mexiko stammend (1978-1983 in der DDR, Bumsfreundin von Wladimir Putin – (sind) ihre Enkelkinder seine Kinder(?) – und ploetzlich trinke ich so gerne *Polonium-Tee* in *Sushi-Restaurants*(?) oder bekomme eine *Dioxin-Akne*(?), was hat der Knabe fuer Probleme(?)!), sie hat mich nie wirklich gemocht (nicht erst als sie ihren Negersohn geboren und von ihrer rassistischen Familie verstossen wurde)!

sie hat von mir verlangt, dass ich voellig unmilitaerisch, alles in Beirut niederschiesse und durch die Kanalisation krieche, sowie dies nur mache, weil das Hauptziel, ihren Auftraggebern Ecu 10’000’000’000,- schuldet (30% aus dem Umsatz des Jahres 1986). Das ging vorher nicht, weshalb sollte es dies‘ Mal funktionieren? Sie erzieht unsere Juengste Tochter so, dass diese mich verachtet und hasst;

sonstige Mitarbeiter, zum Beispiel Guthfinur in Skaftholt und Ata und die Familie Svenson nahe Flughafen in Reykjavik – weil sie durch intensivere Einbindung noch eher das Maul halten; b41 – In-,Auslands- und Militaergeheimdienst der Tuerkei – ohne ihn wäre die gesamte Aktion nicht so verlaufen – er hat die 100%ige Einsatzimmunitaet fuer Beirut Jan.1987, durch die Erstellung der Placebo-Diebesbande an der Suedkueste der Tuerkei – erledigt von b25 (gibt Zeugnisse).

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Errechnet euch doch selbst die Geburtszeitraeume von den Zeugungen ausgehend (oder auch Rueckwaerts, Geburtsdatum +/- bis drei Tage minus neun Monate und ggf. plus ~21Tage):

8.Jan.1972 bis 20.Feb.1972 plus sieben bis zehn Monate (wobei die uebergrosse Mehrheit: bei Einzelkindgeburten sehr exakt neun Monate bzw. 36 Wochen betraegt, bei Mehrlingsgeburten zB. Fuenflinge nur 21 Tage vorher entbunden werden – relativ unabhaengig vom Alter der Mutter).

Und ab Montag vor dem Karfreitag (des Ostern 1972) bis einschliesslich Ostermontag 1972 plus 7-10Monate. Eher nur: neun Monate und bei den juengeren Muettern insbes. bei Erstentbindung und daher Mehrlingsgeburt: neun Monate minus ~21 Tage!

Und dann ab 17.Mai 1972 weiter wie bisher, nur dass man, wenn ich garkeine Bereitschaft zeigte, mich in Ruhe liess, zu gefaehrlich, dass ich wieder streiken koennte – dass insbesondere so unplanbar waere!

Wenn man Lolaka oder Lo Laka oder so aehnlich, aus dem Japanischen in’s Deutsche uebersetzt, was heisst es oder hat es mehrere oder gar mehrdeutige Uebersetzungsbegrifflichkeiten?

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Im Okt.1972 stellte mir Fraeulein Moghadam*1904 unsere 15-lings-toechter vor und bat mich sie schwanger zu machen – es klappte nun schon recht selbststaendig; ein Enkel-Kind daraus ist eindeutig Babak Assadi-Moghadam geborener Babak Assadi, was nicht stimmt und deshalb hat er zuegig, als Frauen- und Kinderarzt, mit gutem Beispiel voran zu gehn und heisst dann: Redlich, wie es sich gehoert!

(maechtig-ungewoehnlich: wenn ich eine E-Mail an jemanden schicke, aus deren Inhalt unmissverstaendlich heraus-zu-lesen ist, dass es sich um eine Verwechslung handelt, dann stellt sich der betreffende Empfaenger, in der Naehe meiner Melde-Adresse, vor einen Getraenke-Laden. Geht davon aus, dass ich ihn kenne – im Sept.’08 habe ich diese home-page nochmal gecheckt – a-ha: wenn man Frau oder Kind, man so einen Knopf links drueckt, dann beginnt eine Dia-Show.)

E.Nov.1972 heiratete ich die *E.Nov.1968* und machte das erste Mal ueberhaupt eine Person -gaenzlich sebststaendig- schwanger, sie allerdings das vierte Mal; fuenftes Mal ~Sept.1973; sechstes Mal Juli 1974 und mit mindestens 80 Tagen Verzoegerung das siebte Mal Juni 1975 Ergebnis: Alper – ihr Wunschkind, fuer ihn hat sie sich eben einmal anstrengen muessen.

Achtes Mal wohl erst Herbst 1988, weil sie wie Birgla und noch eine Andere, ihre Tage hatte (Jan.1987)! neuntes Mal Feb.1990; zehntes Mal Maerz 1991; 11.Mal Feb.1992; 12.Mal E.Nov.1997. Das war’s schon, nur 12 mal durfte meine Erstehefrau schwanger werden und warum ist sie am Freitag vor Silvester 2006 gleich wieder verschwunden – ist ja toll,

sie sagte: *gruess Dich!*, meinen Namen, kennt sie wohl nicht mehr? Und statt mit mir zu sprechen, sie einfach herschicken, obwohl ich schon mit Birgla nicht sprechen durfte – jetzt soll ich mit ihr vorlieb nehmen?

Achja, mein kleiner Sohn Adam Bahar, wollte mich auch schon, waehrend ich mich nicht einmal zu konzentrieren im Stande war, denn ich war auf’s Billiardspiel fixiert und kaempfte mit steigendem Alkoholpegel, mit AlpersMutter verkuppeln – er haette nur etwas ehrlicher zu sein brauchen und mich wenn ich nuechtern bin verarschen koennen, womoeglich waere ich drauf eingegangen. Soll euch jetzt die alten Ausgefickten wegnehmen, um euch gleichzeitig *Gesuender-Frischfleisch* zu produzieren.(??)

Adam, was ist das fuer eine Einstellung, gegenueber Deinem Vater?

Ab Dez.1972 hat mich der b47 versucht zu verarschen, im Jan.1974 habe ich den Spiess herum-gedreht: fragte ihn nach einem erfundenen Maedchen, er sagte: dieses Maedchen war wirklich noch nicht hier! okay, seine kleine Schwester *E.Nov.1968*, welche ich mir doch nur einbilden wuerde, war also schon oefter existent!!

Im Sommer 1973 zeigte mir Scorpion58 ihre Narben und erzaehlte mir, was nachdem sie sich an mir schwangermachen musste, immer mit ihr gemacht wurde: der b47 hatte das Recht – so ihre Mutter, sie zu seiner Belohnung zu bumsen und sich dann seinen Schwanz sauber schlecken zu lassen, denn er habe es ihr schliesslich ermoeglicht, sich an dem Baby zu schwaengern. Ich war etwas ueberfordert (ich war erst dreijaehrig!).

Im Jahr 1973 ~Sommer/Herbst, fragte ich den b50 ob er mir schreiben und lesen beibringt (denn es war der einzige, bei welchem ich Zweifelsfrei sehen konnte, dass er dies beherrschte), seine reaktion (meine Ernuechterung, was die Funktion von Erwachsenen angeht/anging): bitte, lass mich weiter-arbeiten. Der schaute mich dabei nicht einmal an.

Die Ur-Bahar machte sich weiterhin -als meine Lehrerin- an mir schwanger: E.Nov.1972; Sep./Okt.1973; Juli1974 –> April1975 ist die Oma der Aischa’96 geboren worden – ich war dabei, es war toll, war das erste und bisher das letzte Mal.

Warum Lehrerin? Weil sie mir mehrfach versuchte zu erklaeren, dass ich die Maedchen nicht: vor anderen Menschen, auf der Strasse oder so, sondern in einem geschlossenen Raum und wenn mehrere Personen, dann muessen sie Leute sein, die ich beim Schwangermachen, schon an anderem Ort sah – habe ich bis heute nicht verstanden, warum ich die Maedchen und Frauen nicht dort, wo ich sie sehe, schwangermachen darf. Ehrlich, wieso mach(t)en (ihr)sie da so ein Geheimnis mit?

Nachher, wenn die Kinder erstmal geboren sind, sprech(t)en (ihr)sie nur noch davon, wer es geboren hat! Weshalb dann dieser Aufstand? Und heut-zu-tage verstehe ich auch nicht – die bei mir sich herauskristallisierte Vermutung – dass ihr euren Bumsfreunden die Kinder unterjubelt (?) – dumme Bumsfreunde, seit etwa 1955 gibt es den zweifelsfreien Vaterschaftstest!

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Auch meine Frauen und Stief-({ur}enkel)-kinder werden noch fuer den Rest ihrer Tage Redlich heissen, denn es ist nicht gut, Gesetze gross an-zu-preisen und sie dann selbst nie ein-zu-halten!

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Somit wurde ein Nasser Redlich vom Iranischen Islamisch-Revolutionaeren Geheimdienst erschossen!

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Meine Frauen (ein Versuch der Auflistung, der unter anderem am Namensmangel scheitert):

Die beiden Bilga-Schwestern *~1950 Mutter von Hatun und *~1958 Mutter des (Ex von Hatun) Vaters von Hatuns Juengstem – meinem Enkel, den man mir nicht vorstellt, der aber vor meiner Nase herumgefuert wird! Hatun eigentlich Hedwig_Bosch*1982, die mich nie mochte – aber suechtig nach meinem Sperma war. Also, sie wurde sehr gut angesehen in der Familie – was ist aus ihrem *Mai 1996-Sohn* geworden?

Hatun, war doch gut versorgt mit meinem Sohn – aber sie war ihm nur als Notficke, noch nicht zu alt(?)!

Und sonderbar: AlpersMutter 1993, Hatun 2007, welche ist euch denn mittlerweile zu alt geworden, nicht meine Tochter und somit zu haben?

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*Wir sind anders!* – ich haette diesen armseligen Verarschten, am Liebsten in der Luft zerrissen.

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Die Ur-Bahar*~1925; die Ziehmutter (*~1941, Zwillingsschwester des b41) des Birol; die Geschichtslehrerin *E.Dez.1966; ob die Baran Frau des Zwergpudelzuechters, obwohl sie solch ein Eisklumpen war? Unsere Nachkommen (fast alle/alle bis 1991/danach regierte der Zufall, da sie eben zu feige sind mich zu integrieren – haette bestimmt viel besser geklappt, als sich jetzt schmerzvoll an mich an-zu-passen!)!

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Maike ist die Tochter der Geigenspielerin, denn wegen Maike, musste Olivia umziehen. Maike stammt aus Soemmerda? Teile meiner Vorfaheren ebenfalls? Maike ist total durchgeknallt oder hat entweder garkeine Kinder oder zumindest keine unter 13jaehrigen!?! Maike meinte: es wird alles nicht so schlimm; von was geht sie, bei harmlos aus?

Denn wenn diese Dinge von einer globalen SOKO *Wahrheit* durchgecheckt werden, dann muessen etwa mindestens 500’000 bis 7’000’000 zZ Erwachsene in den Knast oder in die Psychiatrie und ~2mio bis 7mio Kinder, unter zZ 13j. dann eher 16j., in’s Heim. Aber vielleicht ist dies euer sehnlichster Wunsch?

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Der Gruenberg-Clan: die Tschechlandgruppe/Teplice; die Ur-Gruenberg: Lieblingsmieterin von Andreas Schlothauer, seit Mai 1978 (bei der Stasi rausgeflogen) wohnte sie, von ihrer Familie getrennt, in der Raumerstr.8 in 10437 Berlin, sie wusste sich jedoch zu helfen, (sie baute die Wurzeln des *Prenzl’Berg* mit auf) indem sie sich eine gewisse intersexuelle Gemeinschaft errichtete! inzwischen wird sie – voll rehabilitiert von A. Schlothauer

(Delphin eV; http://www.agpf.de; laesst, die nicht als Sektenmitglieder Gebranntmarkten, als billige Arbeitskraefte fuer sich schuften, dafuer schaut er dann auch weg – hat er den Otto Muehl nur wegsperren lassen um sich das Kommune-Kapital unter den Nagel zu reissen?) und

Bahar (b47, dem Ziehvater von Hatun bzw. er ist nun ihr Ehemann seit spaetestens Juli 2007)

geachtet und geschaetzt, sie durfte sich auch schon wieder an einer Tochter von mir indirekt vergehen: Nina wurde Zwangsverheiratet: sie pfiepste drei Tage lang, wie der Dackel, wenn er Gassie gehen moechte, ihr Bruder wurde verschwunden, ihre mindestens drei uebrigen Schwestern: habe ich noch nicht gesehen.

Und die Ur-Gruenberg hat von einer (Schwieger-) Tochter einen Ziehsohn zur Verfuegung – der wird wohl nun mein Nachfolger(?).

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Die Juellicherinnen; die Mertens oder Gerhild Martens und ihre Nachkommenszucht; die Ferger und sonstige mit meiner Oma Leonore Resin (1912 – 2001) oder mit der Familie Backes Verwandte!

Niessen, Jan – mein Sohn, wer haette das gedacht? Chartre 1991 war also eine Art Sippschaftstreffen, daher waren die so schrecklich sauer, dass ich dort aufgetaucht bin – einige mit Freiheit und Kritik an-zu-stecken drohte.

Dobichei, Chalabi, Baldini, Koob, alles verlogene Scheiss-Menschen!

Gaugel-von Ow-Mueller-Schaefer. Mutter von Perta von Ow ist eine geborene Gaugel, Reimund Mueller wurde an Petra verkuppelt(?) und nun ist sie ihm eben zu alt und sie wurde vom Schaefer gekrallt! bzw. p52 hat sie bei ihm untergebracht, da Geld mit Geld sich schon immer vertrug.

Arnold, Svenson, Acker, Sailer, Fueg, Le Bihan, Kaiser, Hacker, Louca, Bahar, Bilga, Sirtanez, Siltaner, Silancer, 1985:MYK-LA 6800, p52, Moghadam, Backes, Peters, Grundai, Moghaddam, Kamoo, Assadi, Adametz, (die Mutter der) Penelope, Fateh, von Malm, Manner, van Deik, Hutter, Ulmer, Goehler, Hohage, Dr.Auer, Dr.Olaf Koob, Heidi und Heinz Friedrich, Jutta und Horst Mueller, Christiane Mueller, Christiane’64, Andrea Roggenbuck, Sandra Schilp, … alle gehoeren zu der Scheisse von *Sex- und Menschenzucht- Inter-Weltanschauungs- Sekte*!

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Birgla entband im Februar 1973 ihre Fuenflinge (mind. einen Sohn und vier Toechter; der Sohn erlitt einen toedlichen Verkehrsunfall, da er einen Rocker erschossen hatte; im Jan.1984), sie bekam unentwegt Kinder, Johanni 1977 hatte sie keine Lusst mehr – ich erkannte sie im März/April 1978 nicht Zweifelsfrei, daher ueberlegte ich bis Herbst 1979, ob ich sie frage oder nicht (kennen wir uns schon?)! dann liess ich es sein, aus der Furcht, sie koenne beleidigt sein.

Im Herbst 1980 schrieb ich ihr einen Brief, sie antwortete ebenfalls mit einem Brief (den mein Zeuger verbrannte, also gehoert er doch zu dieser Scheiss-Sekte!), dann hatte ich ihre korrekte Adresse und der naechste Brief kam nicht bei ihr an, Birgla versuchte mir ebenfalls einige Male zu schreiben –

sie bemerkte, dass ihre *Mutter* ihre Briefe einer ihr unbekannten Frau gab, statt sie in den Briefkasten zu stecken! meine Zeugerin schickte ihre Briefe nicht an mich weiter, also von der selbigen raetselhaften Person negativ-informiert worden. Vielleicht ist der Name der Unbekannten: Heidi Friedrich.

Birgla, begann jetzt bei dem *Spiel* mit zu machen, sie verkuppelte mich mit Anja, Andrea Sailer und anderen zum Beispiel mit Petra von Ow, Birgla trennte meine Beziehungen wieder, damit ich ihr nicht verlorengehe – ich nehme an, dass sie sich mit mir, schon spaetestens im Herbst 1980 endgueltig, verheiratet hatte. Ich eben, etwas vorsichtiger und deutlich langsamer: erst Herbst 1983 habe ich sie geheiratet – falls es einen Gott gibt, ist er unser Zeuge!

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Uebrigens im Herbst 1973, der m35, zu gerade aus ihrem Auto gestiegenen, sagte: er ist mein Retter! dabei zeigte er in meine Richtung – ich schaute mich um, er muss mich gemeint haben, denn in diesem Herbst Wetter war sonst niemand.

Was hat er damit gemeint? Meinte er die finanzielle Sanierung; die Versorgung mit Frischfleisch seiner Bordelle; die Ausstattung seiner Familie mit ausreichend Namensvererbern, welche obendrein noch so huebsch genetisch aufgewertet sind, dass sie einen gleich-doppelt-so-lieb-haben, da sie erst mit 130 Jahren an Rheuma erkranken(?). Er wird wohl dies alles gemeint haben!

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Dass mit den Namensvererbern, ist gut fuer mich!

dass mit den Finanzen versteht sich von selbst – wenn die glorreichen Sieben (m35, b25, b41, b47, b50, p52 und der Ute-Ziehvater der Psycho-Fuzzi) erst einmal mit ihren Getreuesten (zB Jutta Peters geb Grundei und vielen anderen mehr, auch mit einigen meiner vermeintlichen Nachkommen, welche mir nur auf den Keks gehen und oder gingen, da sie mit p52, *nur*, an meinem mir von m35 gekidnapedten Kapital interessiert sind) auf Erholungsurlaub -*like guantanamo*, in die Syrische Wuesste- gehen. Dann werden wir Verbliebenen, es uns gemuehtlich machen – sofern wir dazu im Stande sind.

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Noch einige wichtige Sessions und daraus resultierende Geburtszeitsfenster.

Es wurde bis Juli 1975 gezeugt/fortgepflanzt – dass man den Eindruck bekommt, die wollten spaetestens im Fruehjahr 1994, die USA, in einer konventionellen Schlacht erobern. Mann gegen Mann.

~Maerz 1976: erste Bodensee/Wasserwerk-Session. Nur ~8 Frauen und nur 5 Maedchen.

Wurde von Heidi Friedrich eingefaedelt. Heidi Friedrich gibt es doppelt – ach wie praktisch – die Cabaretistin und Wahlfraenkin ist es wohl nicht – sie ist in Koeln auf die Kunstschule gegangen, stammt aber immerhin aus Graz. Wobei mein Zeuger meint, dass der Heinz Friedrich – zwar aus Wien stammt – aber mit einer Kommune habe er dort nichts zu tun gehabt – er auch nicht, na toll – jetzt alle unschuldig und unwissend. Wieso weiss er, dass der Heinz, nix mit einer Kommune zu tun hatte – ich werde neugierig.

Johanni 1977: Zeugung von Hatuns Couseng (bzw dem Vater meines, durch Hatun ~Jan2006 geborenen, Enkels), dies war fuer uns beide, keine Leichte Aufgabe, fuer mich nicht, da ich doch seit Fruehjahr 1974 der festen Ueberzeugung war, dass so eine Zeugung, bei so kleinen Jungs, noch garnicht funktioniert und fuer sie war’s sehr schwer, da sie dieses schlimme Trauma hat/hatte.

Immer am Ende der Osterferien (1978) 1979; 1980; 1981; 1982; (1983: *April’75*; 1984: Nuerten) 1985;

Herbst 1978 erstes Mal Christiane Baldini. 1982 im Fruehjahr/Pfingsten: Angela Baldini. Im Herbst 1982 Tanja Chalabi und ihre Mutter. Vorher oder Nachher oder erst in den Herbstferien 1983, eine oder zwei, der Ehrlichs-Toechter, aus Holland, in Urberg. Auch Kaiser Urberg – 1982 und 1985 – Annas Mutter eine Tochter? Anna wollte, ist sie schwanger geworden und hat sie Juni/Juli 1995 entbunden?

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Generell immer am Ende der Ferien! aber auch in den Ferien -Vogelhof, ganz bestimmt mindestens vier Vorfaelle. Konstanz: Zirkus Hundertfleck, mitsicherheit ist da was abgegangen, die waren schon Tags immer so albern und vulgaersprachlich verdorben!

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Auch zwei, vielleicht garnicht so unbekannte Maedchen in Island (Iceland) – 1980: Okt/Nov – sie wohnten in der Naehe des Konzerthauses. Meine dritte Frau in Island: Fraeulein Svenson; die Familie Svenson wohnte in einer Neubausiedlung, in der Naehe des Reykjaviker Flughafens. Ob es da noch mehr Frauen gab – es koennte sein, habe da so eine Tour machen duerfen … !

(drei + fuenf bei start – dort im Sueden mindestens 25 + 25 – im Land, bei dem Einsiedler, wer kann garantieren(?), dass diese Wandererinnen wirklich zufaellig vorbeikamen, wieder drei + zwei – Uebernachtung – beim Vorrundenziel noch gut 40 + 90 und 12 Babys {Anmerkung inzwischen war ich knapp 10_1/2jaerig}, also immer Frauen + Maedchen! aber ich habe dies noch nicht abschließend durchdacht.)

Das Programm Heft fuer die Konzerte: *So-und-so-Stueck, fuer Klavier, Geige und Cello, Herkunft: Deutschland*; mehr stand da nicht – mein Zeuger wollte nicht hin, da ihm das/die Stueck/e nicht zusagte/n; er wunderte sich, dass ich ploetzlich freiwillig in’s Konzert wollte – aber ich wurde von niemandem gefragt, weshalb ich da nun hin moechte, ich haette es wohl auch un-um-wunden mitgeteilt:

es war einfach der Wunsch, endlich mal wieder, etwas von der Welt mit zu bekommen und ordentlich Deutsch zu sprechen! gut, wir fuhren los, ab Sellfoss weil Hauptstrasse – ich darf nicht weiter fahren – Zeuger uebernimmt; aber just an diesem Tage: B l i t z e i s !!! mein armer Zeuger: war voellig hilflos, ich meinte ihr: koennt hier bleiben oder zufuss den Berg hochgehn, ich fahre – keine lange Ueberlegung, wer geht schon gern zufuss, erstrecht bei Glatteis? So fuhr ich, es war nicht schwieriger, als ich es mir vorgestellt hatte.

Oben auf dem Berg angelangt – eine Drehung, weil zu *unsanft* geschaltet. Etwas russisches Roullett, um hinter der Ampelkreutzung auf den Berg zu kommen, knapp 110 gefahren – funktionierte. Jetzt die Felgen kaputgemacht: am Gehsteig entlangkratzend beim Runterfahren, unten angelangt, noch einem Taxifahrer von einer Wiese heruntergeholfen und zum Konzerthaus – viel zu frueh da, auch gut, mal schauen ob die Musiker aus Deutschland schon da sind?

Ja, sind – oh, es sind sehr viel mehr als drei. Es sind einige Personen dabei, die nicht nur ich kenne – die kennen mich auch: ach ist dass ein Zufall, wer denkt denn hier daran, dass der Briefwechsel mit Birgla, die hergezaubert hat(?). Mit Saxophon begleitet – aber, war zu laut, also erstmal p52 in eine kleine Kammer sperren, denn trotz Schalldaempfer, konnte ich kaum ein Wort verstehen. Sie kamen aus BRD und DDR.

Schaetzungsweise waren es gut 40 Personen ueber 30, etwa 15 ~12 bis 30jaerige und ~ueber 90 unter 12! nachdem die abgearbeitet waren, war auch der Hausmeister da. Konzert fand statt und dann fuhren wir wieder zurueck. War echt gemein, habe nichts Korrektes aus der Welt erfahren und viel deutsch war’s auch nicht – es wurde mir auch keines, der aus dieser Aktion resultierenden Kinder, vorgestellt.

Bei Maria Mantovalos im Nachbarhaus. (zB inkl. Besuch aus Sachsen!?!). April/Ostern 1981. Etwa 12 Frauen und 20 Maedchen.

Anja im April/Mai 1981! öfter?

Verena Sailer ~Juni 1981.

Andrea Sailer und *Sieben auf einen Streich* nach dem Waldhuettenbau im Okt.1981.

Dann immer im Okt.1981; 1982; 1983; 1984; 1985 Sandra und Cordula Arnold, Nahverwandte und oder direkte Nachkommen – vielleicht ist ja Sandra schon eine Cordula-Tochter(?).

Und die Freiburg-Frau mit Lichtempfindlichkeits-Mutter, die erst nach Reutlingen gezogen waren, nun in Urnau sich ansiedelten – ab 1982 war sie Vieze-Bademeisterin in Wittenhofen. Da war ich doch sehr willkommen bis Herbst’85 – war ich dort auch Pfingsten und Sept.’86?

Im Sept/Okt.’82 die Schwester von Ali, ein Schelm, der denkt, es seien alle mit der Absicht, dass dies Geschieht, dort nicht anwesend gewesen.

Herbst 1983, Petra wurde von Birgla klargemacht. In Wittenhofen gab es auch einige Maedchen, die waren alles Andere als verstaendlich – eine alternative Methode.

Herbst ’84 Petra und ihre Mutter – hat deren Ehemann garnichts gewusst oder warum hat er meine Gebaererin so angeschnautzt? Jedenfalls, da meine Gebaererin sich an nichts Wesentliches, wie den Grund des Umzugs, von meiner Heimat weg – erinnern kann, ist sie entweder hypnotisiert oder doch eine Unterstuetzerin, …???

Herbst’85 war Birgla zu schnell – sie wollte doch 16 bis 46jaehrig, ich war gluecklich – aber warum denn so heimlich und wegen der Uli, der Mykla6800 und der kleinen Baskin hatte ich ihr beichten wollen. Ohnmaechtig.

Etwa einen Monat spaeter, sie war weg. Ihre Ziehmutter hatte einen Selbstmordversuch gemacht, bin ich mich bei ihr ausheulen gegangen. Danach war Hatun spaetestens das erste Mal schwanger, habe von dem Vorgang nix mitbekommen – Ohnmacht.

In Altheim war Scheisse, sonst garnichts.

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Wieviel moechte man sich meine weitergehende Verarschung kosten lassen? Werden folgende Orte umgebaut (?): Freiburg, Birkle, Wittenhofen, Daisendorf, Andelshofen, Tuefingen, Untersiggingen, Deggenhausen, Urberg, Mudau, Mannheim, Altheim, Gaismarkt, Krumbach/Schwaben, Weikersheim, Eberhausen, Goettingen, Kempten, Thannhausen, Bretagne, Chartre, Dornach, Campsegret, Lascaux, Wien, Berlin, Ulanbator, Irkutsk, Novosibirsk, Schopfheim, St. Blasien, Jekatherinburg, Kirov, Wjatka, Moskau, Beirut (da wird es noch am Preiswertesten zu haben sein), Eufrat, Erzurum, Kiev, Laibach, Prag, Cham, Regensburg, Donauwoerth, Pforzheim, Vahingen, Stuttgart, Erfurt, Meissen, Dresden, Cotbus, Weisswasser, Bautzen, Weimar, Jena, Adorf, Aue, Freiberg, Chemnitz, Hof, Nuernberg, Tuttlingen, Soemmerda, Juellich, Achen, Alfter, L.A., N.Y., Detroit, Chicago, Mexico-City, Aleppo, Damaskus, Adana, Djibuti, Khartum, Algier, Tanger, Tunis, Cassablanka, Sao Paulo, Samsun, Trabzon, N.O., Neapel, Rom, Nikosia, Lion, Kirchlindach, Bern, Quito, Teplice, Flughafen Leipzig (zB einen Wald hin-pflanzen), Schweinfurt, Hanau, …

Oder wie soll es ablaufen? Wird man einige 100’000 Grundbuch-Betrugs-Delikte vollziehen, damit es alles nichtmehr nachvollziehbar ist?

Gewerbeaemter zwingen gewisse Daten zu loeschen ohne Loeschnotiz.

Einige Kosten hatte man schon, die Baeckerin verkauft so wenig, dass sie sich nun einen riesigen BMW leissten kann!

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Birgla ist zu ihrem Ehemann gezogen, der liebt sie wenigstens (insbesondere auch koerperlich)! sie hat ihn Ostern 1985 geheiratet, weil sie nicht gleich zu ihm ziehen durfte, heulte sie sich im Mai 1985 bei mir aus!

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Landwirtschaftspraktikum Juni 1986: Susanne und! Fussball WM ueber VW-Kaefer-TV.

Sommer’86: Nele, Lea, Nuerten, +30Maedchen – haben sich angesteckt. Ich wusste nicht, dass die Lea identisch ist mit der Kreischquitsche und sie hat erzaehlt, dass ihr Freund sie nicht mehr mag, wegen ihrem *Couseng* (eigentlich Halbbruder – gleiche Mutter; aber auch der Halbbruder seiner Mutter) Giovanni, er hat ihr beigebracht, was Maenner so moegen – es war sogar gut, denn sonst waere die Vergewaltigung durch Giovannis Vater sehrviel beschissener fuer sie gewesen – sie fand die Nichtreaktion ihrer *Eltern* viel schlimmer. Wobei Leas Vater der Bruder von Giovannis Vater ist. Oder der Bruder von dem Vater von Leas Mutter – seiner Ehefrau.

Nuerten und mir ist leider auch nicht eingefallen, dass wir uns schon mal kurz gesehen hatten, nicht nur April 1975, sondern auch April 1984! sie bedauerte, dass sie nun kein Mann mehr haben moechte, weil sie schonmal von jemandem Kinder bekommen hat.

Mit Nele, Gigi und Adi (Adametz) zum WAAhnsinn – Festival – Burglengenfeld.

Mit Nele in die Bretagne, Party bei George, zubesuch waren die Le Bihan mit Tochter und die Lou die ihren rueckfaelligen Englaender zu George zur *Therapie* brachte.

Olivia Le Bihan ist ~E.April/Anf.Mai 1987 geboren.

Rest der Sommerferien war Superscheisse. Rueckfahrt auch – sie hatte aber meiner Meinung nach nicht abgetrieben, denn alle meine Fraeuleins gingen mit angeblichen Blinddarm-, Polypen- und Mandel-OPs ins Krankenhaus und ich wurde von *m35-s-Lieblingsarschkriecher-Nikolaus-Redlich-geborener-Backes* rausgeschmissen. Damit ich es nicht abraffe.

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Dann noch einwenig Altheim. Dann Nikolaus. Etwas verwurstelt. Aber Beirut im Januar 1987 sollte nicht vergessen werden. Denn es ist dort durch mich nur eine Person in die ewigen Jagdgruende geschickt worden, statt die gesammte dortige Belegschaft – wie es der Wunsch von m35 war, durch p52 ausgesprochen: und lass dich nicht aufhalten!

auch der Georgier wurde von mir nicht erkannt (auch im Juni 2008 nicht) – er ist also Rechtshaender! es ist nicht sein verschulden, es war ein staendiges herumgeballere, die Security-Strassen-Gangser haben (fast) Jede/n niedergeschossen, nur mich nicht. Ich weiss nicht warum. War eben nett von ihnen.

Durfte dann die Schwester des uebriggebliebenen Kamoo nach Israel heiraten?

Habe dort in den etwa 70Minuten mindestens eine Frau geschwaengert.

Danach Lion/France; dann kurz in die Ukraine (per Auto ~6000km), da kann selbst der beste Tourer (Ford Mustang) den Geist aufgeben (nahe Augsburg).

Dann endlich im *La Dolce Vita* in Krumbach/Schwaben, ein bis drei Bier und einige Ziggies; dreifache Nuerten – jetzt spinnen meine Augen. Dann werde ich uebern Zaun manoevriert. Mindestens 60 unter 12jaehrige Maedchen; Birgla hatte ihre Tage, ist aber dennoch schwanger geworden. AlpersMutter (war mit Suel da – ich kannte sie noch nicht!) hatte wohl auch ihre Tage und bekam daher kein Kind. Oder war’s eine Tochter?

Es war noch eine etwa 15jaehrige dort, welche ihre Tage hatte – sie ist auch schwanger geworden. Mir tat noch drei Tage der Arsch weh, wegen der Kaelte fast abgestorben.

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Ich wiederhole mich ungern, jedenfalls wurden mir erst einmal im Okt.1972 Kinder vorgestellt.

Und ich war erst einmal bei einer Geburt anwesend, April 1975!

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Warum duerfen alle moeglichen Arschloecher, Ziehvaeter meiner Kinder werden, die Frauen haben bis auf einige Ausnahmen – sich von mir ein Kind gewuenscht, nicht von irgendwem anders!

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Bis auf eine ganzkleine Anzahl sehr freundlicher Personen, habe ich nie einer Frau Kinder geschenkt und gleichzeitig der Umstaende halber – auf die Vaterschaft verzichtet UND diese Abmachungen beruhen auf Betrug und sind daher ungueltig.

Also, alles meine Kinder, deren Muetter haben Redlich zu heissen. Meine Kinder und sonstige Nachkommen heissen ganz selbstverstaendlich Redlich, auch die Nachkommen meiner Toechter und Enkelinnen – ist in der BRD kein Problem, daher  ist dies so.

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Dann zu meinem Zeuger in die Bretagne. Ohne amtliche Ab- und Anmeldung. Es war Urlaub.

Weil wohl kaum jemand wusste, dass ich dort bin – fruehestens ab Juli/Sept; evtl. erst ab Mitte Oktober.

Aber haette ich gewusst, wer ich bin, waere meine suesse 12jaehrige Nachbarin, mit Sicherheit schwanger geworden!

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Kifferfest bei Mutato. Sturm. Brief von Hellmut. Reise, will ihn befreihen. Er will nicht und ist sauer dass sein Vater nicht gekommen ist.

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Erstmal zurueck zu Barbara Ferger, aber die ist nicht zu hause. Also da wohnt doch im *Schloss* die Gerhild Martens (Mertens). Also nach Alfter wieder rein, am vermeintlichen Ziel, frage ich ein Maedchen! (Trulla-Neugier, die die drei Generationen (2., 3. und 4.) von den Martens hier hat durch den Hof laufen lassen – wozu?) die meint sie wisse, aber vorher soll ich ihr noch einen Ball und noch ein Ball, dann meint sie sie muesse mir ihre Freundinnen vorstellen. Das war alles geplant. Sogar meinen Bruder kaput gemacht haben sie, damit ich wieder aus der zu-uebersichtlichen Bretagne heraus komme.

Die haben mich dann spaetestens an Pfingsten 1992 in Bochum (auf der CG-Tagung, von meiner Gebärerin empfohlen und von meiner Oma finanziert – Heidi Friedrich hat die Idee meiner Gebärerin eingeimpft!) mit ihren Nachkommen vernascht.

Dann wieder in der Fehrbelliner Str in Mitte. Super, Hatun war schnell zu ueberreden. Wenn m35 ihr nun anhaengt: sie wuerde zum Management dieser Aktion gehoeren, ist er nur bescheuert – sie war im Sommer 1995 grad erst 13jaehrig!!!

Sie waren teilweise April 2004 in den Genuss gekommen und insbesondere bei der Jette!!! (23.08.2007).

Es war kein Unfall, Costa faehrt den Taxi, der Sohn(?) vom Dr.Walter (oder dieser selbst?) faehrt mich uebern Haufen. Ich sollte staerker kaput gehen, so dass man mich, nach der letzten Verwertung, zB aus dem Fenster wirft oder irgendwo ablegt, wo ich dann -an inneren Verblutungen- verecke.

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Dann kurz Achen bis Januar 1988, wer hatte denn die Schnapps-Idee, dass ich bei meiner Gebaererin am besten sein sollte, um den Schulabschluss zu machen? Es war wohl der Wunsch, dass ich’s vergeige!

Dann mit meinem Zeuger und Hellmut, sowie Christiane, Johanna, Julian, Markus, Margarete und Joschka nach Italien – ich sollte waerenddessen lernen, sonst koenne ich gleich, bei meinem Zeuger bleiben!

Was? Also doch: meine Gebaererin gehoert dazu! wenn ich nicht korrekt funktioniere, dann: geh weg! und Schaeftersheim laechelte meinen Zeuger besonders heftig an – warum denn? Weil, dort wieder Personen waren, welche darauf hofften, dass sie so an mein Sperma kommen.

Denn nach dem Rauswurf, bei der Gebaererin, fuhren wir nach Schaeftersheim. Dort ist eine Frau schier ausgerastet, obwohl ihre Tochter sich keines Falls an mich heranschmiss und wir einen gesunden 80cm Mindestabstand hatten, fauchte sie sie boshaft an, dann fuhr sie mit ihr weg. Damals machte ich mir nichts daraus, dass das Auto, dieser Frau, dann ungeschickt, neben der Friedhofsmauer stand.

Suel, hatte mich – ganz zufaellig – auf der Strecke, Schaeftersheim – Weikersheim, auf Hoehe Neue Wege Baustelle, gestopt! nach dem ich Christiane, die Einkaufsmoeglichkeiten berichtet hatte, fuhr ich nach dem Essen, wieder zu Suel. Ich wusste immerhin schon, dass dieses Maedchen erst (ihrer Meinung nach: schon) vier war – seit Januar 1988.

Aber ich kann, doch nicht einem kleinen Fraeulein, welches mal gerade schwanger werden will, dabei ohne Gespraech, zusagen. Also sprachen wir. Ich verlangte von ihr, sie muesse erst schreiben und lesen koennen, sowie sich bezueglich der Materie des Schwanger-Seins und der Gynaekologie, fundiert auskennen – nicht nur auswendig lernen.

Nach ~4 bis 5 Tagen konnte sie lesen und recht gut schreiben. Dann habe ich sie zur Buecherei geschickt, um sich ihre Schwangerschafts und Gynaekologie Lektuere zu besorgen. Weil es in Weikersheim, unzureichende Auswahl gab, auch nach telefonischer Ruecksprache in Bad Mergendheim, nicht besser aussah. Musste sie eben am naechsten Tag, nach Mergendheim fahren und ~20kg Buecher abholen (ist doch auch Kinderquaelerei).

Dann lass sie die Lektuere so rasant schnell, dass ich kaum die Moeglichkeit hatte, die Pruefungsarbeit vorzubereiten. Am 11. und 12. Tag die Pruefungen – Christiane fand das auch sehr interessant, dass ich mit irgendeiner Person eine Gynaekologiepruefung machte, sie half mir bei den Pruefungsvorbereitungen.

(Suel ist wie es sich fuer kleine Maedchen gehoert, nicht schwanger geworden, denn ich habe sie doch immer gesehen – oder wie war das? Vielleicht habe ich sie zwischen November’88 und Februar’89 nicht gesehen, weil mir Susanne Vogel auf den Wecker ging).

Und an ihre Schwangermachung, kann ich mich nicht erinnern – ohnmaechtig geworden? Ich weiss, es war auf dem stillgelegten Bahngleis.

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Etwa ein halbes Jahr spaeter, fragte Christiane mich, ob sie diese Pruefungsunterlagen ihrer Aerztin zeigen koenne? Warum nicht, ist nur eine Ansammlung von Fragen und Antworten (auf die dann Fragen formuliert werden muessen). Eine Woche spaeter, tauchte diese Aerztin bei uns auf und meinte sie moechte da genaueres wissen!

Okay, ich war gerade recht fit, und ueberhaupt anwesend. Sie meinte, es waere interessant, dass Jemand, der kein Abitur habe, sich solche Fragen und Antworten, zu einem fundierten Pruefkatalog, zusammenstellt. Wollte erst nicht – ihr verraten: welchen Schulabschluss die zu pruefende Person hatte; bevor sie nun zerknirscht verschwunden waere, meinte ich zu ihr, sie wuerde es so-wie-so nicht glauben! sie wiegelte ab, versprach sie werde es, falls ich recht haben sollte, dennoch als glaubhaft, stehen lassen!

Als ich dann erklaerte, dass die zu Pruefende person: erstens keinen Schulabschluss hat; zweitens innerhalb von vier bis fuenf Tagen ersteinmal das Lesen und Schreiben lernen musste; drittens in nur fuenf bis sechs Tagen, den Stoff (aus ~20kg Fachliteratur inklusive der vielen Woerterbuecher) durcharbeitete – da meine Fragen und Antworten, nicht im Vornherein bekannt waren, selbst die Methoden (ich entwickelte sie schliesslich -mit Christiane- erst selbst, konnte mein Pruefling nicht, irgend etwas auswendig lernen); viertens ich nur saemtliche Lektuere als Tischmaterial zu liess, mit dem Hinweis, sie solle sich moeglichst nur fuer die schwierigen Dinge in den Buechern Lesezeichen machen, nur fuer ganz Schwieriges: einige Zettel vorbereiten (ohne dass ich ihr versprechen kann, dass das dann auch bei der Pruefung benoetigt wird)  – daraufhin meinte die Aerztin, es ist wirklich nicht so leicht zu glauben.

Als ich ihr etwas spaeter, verriet die zu pruefende ist im Januar vier geworden: sprach sie zehn Minuten nicht. Stuetzte nur ihr Gesicht in ihre Hand.

Dann meinte die Aerztin sie wuerde dieses Material, gerne an den faulen und chronisch-ueberforderten Erstsemestern der Medizin testen. Gut, weshalb nicht die Studenten damit aergern.

Etwa zwei Monate spaeter kam die Aerztin wieder zu besuch und meinte, sie haette auch lieber vierjaehrige Studenten(!), denn es haben sich gut 30% beschwert, dass das Material doch erst im naechsten Semester erarbeitet wird; 40% sind durchgefallen; 45% haben es mit einem knappen Gut geschafft; nur drei Frauen haben ein sehr gut erreicht. Nun fragte ich ob unter den Studenten einige schon Kinder haetten? Sie: ja, die Drei, die das Sehrgut erzielten!

Mein Fazit, es lernen die genial, welche ein konstruktives Ziel besitzen. Die anderen lernen, weil sie sich nun einmal fuer dieses Studium entschieden oder man kann spaeter gut davon leben. Der Rest findet es eher laesstig, eine nichtwertende unnoetige Zwischenpruefung ueber sich ergehen lassen zu muessen. Die Aerztin hatte ihnen aber gesagt, dass sie sich bis morgen entscheiden, ob sie an einer solchen Pruefung teilnehmen wollen oder nicht. Vielleicht hat sich nur niemand von ihnen getraut, nicht daran teil zu nehmen?

(meine Rechnung: 3=5%? also 100% = 60 Studenten x 0,4 = 24 sind durchgefallen; 27=gut; wo ist der Rest?)

Keine Ahnung, ob die Aerztin, dieses Experiment weiterfuehrte.

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Hat ja auch geklappt, dass meine Gebaererin einen Grund hatte mich los zu werden. Aber erst den Wohnwagen aus der Bretagne holen. Vitel, Contrexville, noch zwei Orte weiter. die Str. biegt dort nach Norden. Dort Kontakt zu den eineiigen Siebenlings-Schwestern (Schaetzwert)!

War eine Art Schnitzeljagd, staendig hatte dieses Maedchen hunger, kurz nachdem es meinte satt zu sein; mit dem Durst und dem auf Toillette muessen, war’s genauso! so, hab ich auf sieben gerechnet. Sie hat auch keinerlei Anstand besessen, denn sie verfolgte unser Gespraech nicht – immer wusste sie nachdem sie wieder kam, nicht, von was wir gesprochen hatten. Vielleicht sogar eineiige Neunlingsschwestern, denn neunmal, versuchte sie, schwanger zu werden.

Dann waren wir in Mudau, eine Weile spaeter, in Weikersheim.

(Wer ist Laeusel, wer ist …; Foto – Galgen!)

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Im Juni/Juli 1988 ueberfielen mich: Suel mit zwei weiteren Maedchen, inzwischen weiss ich, wer sie waren: Birgla und Hatun! Schrebergartenhuette. Warum immer ich?

Im Sept/Okt/Nov.1988: sieben etwa siebenjaehrige Maedchen, sie kannten meinen Namen, da war ich ploetzlich lammfromm und funktionsfaehig. Sie liessen mich von den verwirrten, auf die Beine stellen, stuetzten mich beim gehn. Seit April 2007 weiss ich wer sie waren, Nina Moghaddam und ihre vier Fuenflingsschwestern; bei Geburt war noch ein Bruder dabei, also sind’s Sechslinge (etwa 20 bis 25 Tage frueher geboren, als nach neun Monaten, aber nicht im siebten Monat).

Skuriel, Suel war die laengste, dann Hatun und die Fuenf waren unterschiedlich gross! sie holten sich an mir, ihre heissersehnte Schwangerschaft, an der Friedhofsmauer! dann brachte mich Suel zu ihrer (Zieh)Mutter: im Hausflur der Bruder der Fuenf und Adam (der Bruder von Simm{i}lan), oben an der Tuer kam uns Alper entgegen. Suel sprach: er ist sehr schmutzig. Dann sass ich in der Badewanne. Blackout.

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Zu dieser Zeit, ich kam gerade aus einem Einsatz zurueck, fiel mir die Telefon-Nummer von Patricia ein, ich rief sie an; sie gleich gemeint: gut dass du dich gerade meldest, bitte fahr in’s Elsass und check dort, dass das Haus fuer mindestens Ecu3,6mio,- inkl. des Service oder fuer mind. Ecu8mio,- verkauft wird!

hat sie mich doch -gleich wieder- rumgekriegt! Ich besorge mir ein Auto, einen Firmungsanzug, fahre in’s Elsass – sie sagte noch, ich soll das Auto im dorf stehen lassen und den interessanten und romantischen Waldweg gehen, auch damit ich den Wert des Objektes besser einschaetzen kann.

Vom Anruf zu ihr, bis ich dort im Wald war, sind knapp drei Stunden vergangen – ich war gerade 50m in den Wald gegangen: Luftdruck neben meinem rechten Auge! hinter mir an einer Buche, mindestens 12cm Durchmesser, die Rinde weggeflogen – es ist keine Reaktion, es ist instinktives Verhalten: ich falle zu Boden, gehe in Deckung … es waren drei; einer meint: du hast nicht getroffen. Dieser Antwortet, doch, mitten ins Gesicht!

Sie sehen mich nicht, schlagen keinen Alarm; einer meint: wir sind so viele, er kann uns nicht weglaufen.

Dem als letztem an mir vorbei schlurfenden, schlage ich einen morschen Ast vor die Beine – oh Wunder, er faellt -auf’s Gesicht- ich schnappe mir seine Waffe und schiesse auf die anderen beiden, sie -der eine faellt nach hinten um- der andere sackt einwenig zusammen – ich: scheisse, die haben eine superprotection!

der den ich mit dem Ast zu Fall gebracht hatte, dreht sich zu mir um, ich teste einen Schuss in sein linkes Auge: D I E    V E R W U N D B A R E    S T E L L E  !!! aber auch gleich toedlich, ich wollte es noch nicht glauben, dass die mich deaktivieren sollten.

Etwa nach einer dreiviertel Stunde war’s vorbei – und ich kam noch puenktlich zu der Hausverkaufsgesellschaft.

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Im nachhinein betrachtet, dieses Objekt stand leer, war weitlaeufig – aber die haben, dort nicht gestanden fuer den Verkauf. Die haben mich etwas belaemmert angeschaut, als ich dort ankam – war wohl nicht geplant, dass ich ohne Keflar und ohne Waffe mit ~80 Soeldnern, zwischen 10 oder 12 bis 14 oder 16jaehrig, klar komme.

Es war zudem interessant, das mir der franzoesische Anwalt, sein Alcatel-C-Netz-Portabel lieh um damit einige (drei) Leute an-zu-rufen. Denke im Nachhinein, es war eine Privatarmee von p52, welche dort nach erfolgreichem Manoever, an neue Besitzer weitergegeben werden sollte.

Durch dass erreichen von meinen drei Bekannten, kamen mindestens fuenf Bekannte von mir, um sich von diesem futuristischen Zeug mindestens ein Exemplar mit-zu-nehmen! erst im Sept.1989 erfuhr ich, welch interessante Technologie, zur Verwendung kam.

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Wer waren diese primitiven – Hypnotika-Soeldner – welche mir p52 auf den Hals hetzte? Waren es (wieder) Halbgeschwister ihrer Kinder? Ich kam damals nicht drauf – aber ich mied nun p52!

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Affaire: Sussanne Vogel.

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Wagen zu Nikolaus bringen. Bin bei Nikolaus geblieben, weil ich doch mal wissen wollte, ob ich da oder nicht – Kinder gemacht habe, Ende April bis Mitte Juni meine Ernuechterung, keine hat ein Kind, sonderbar war Nuertens Aussage: ich liebe Dich! moechte aber nicht mit Dir gehn!

Also, kann ich Nuerten mit Birol Silancer (wohnhaft: Thannhausen; besuch der TH Augsburg um Maschinenbau zu studieren; vielleicht war er auch nur ein Zuhaelter in Augsburg und hat dort als Dealer gearbeitet) verkuppeln.

Mitte Mai 1989 komme ich aus einem Einsatz (glaube Ukraine, Ungarn und Albanien, sowie Neapel) zurueck; mein Auto starb etwa 300m vor Thannhausen, wollte nur nachhause gefahren werden. Komm rein, iss was, trink ein Paul'(aner)! dann ging es ab, wie einstudiert: alle maennlichen sagen kurz *hallo* und *tschuess* und weg waren sie – es wurden immer mehr weibliche.

Dann ich schlief eigentlich schon beim Essen und Trinken ein, schleiften sie mich nach oben und schwaengerten sich an mir – ich hatte keine Nerven fuer irgend eine Diskussion – aber weshalb, versuchen die von mir schwanger zu werden, die wissen besser als ich, dass ich voellig zeugungsunfaehig bin!??

Irgendwie weiss ich nur noch, dass ich ploetzlich in Gaismarkt vor der Haustuer stand.

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Ende August mitten im Erntestress, tauchte Mademosselle *Le Bihan*1904* auf, mit der Bitte, Istanbul darf nicht – von Verrueckten – weggesprengt werden!

Gut, habe ihr soweit ich konnte, Daten von Personen die dann helfen koennen gegeben und sie dann zu Patricia weiter geschickt!

Am gleichen Tag am Nachmittag, rief mich der Vorortmanager aus Izmir an, hilf mir, mir faellt keine Loesung ein. Auf meine Frage, was mit den Griechen sei – eben diese Griechen haben kein Problem, deshalb wollen sie nicht helfen.

Gut, sag ich, wir machen jetzt den Griechen ein Problem:

bestellt das Japanische Fernsehen mit ihrem eigenen Hubschrauberteam her, die sollen beste Nahaufnahmen von dem Keinproblem machen!

die Tuerkische Luftwaffe kann doch sicherlich einen scharfbestueckten Kampfjet entbehren, wir schiessen das Kryofluessiggastankschiff dann weg, wenn es in seinem Explosionsradius ~12km mindestens 20’000 Griechen und vielleicht auch noch 100’000 Touristen hat – ob die damit vor ihrem Parlament, dann kein Problem haben(?), wenn dies dann immer noch keinen Grund zur Zusammenarbeit darstellt, dann ist zumindest Istanbul nichtmehr davon betroffen!

Sag dies euren Griechen, die werden dann wohl die genannten Sondereinsatzkraefte dir sofort unterstellen!

Was ist mit den Leuten aus dem Suedural? Frage ich ihn, er antwortet, die kommen, unabhaengig von der Aussichtslosigkeit – wollen schon in einer Stunde hier in Izmir landen.

Okay, ihr koennt dann den Einsatzkraeften klarmachen, dass alle Personen unverletzt (hoechstens leichtverletzt) uebernommen werden, also keine Rueckkaperungserschiessungen – erschiessen kann man sie auch nachher. Und je vorsichtiger desto besser, denn es hat den Anschein, dass die Crew des Schiffes sich an Bord befindet! Es kann zudem Sprengfallen geben. Habt ihr einen Aufklaerer mit guter Kamera, um Aufnahmen aus etwa 5 bis 12 km zu machen? Damit die davon nichts mitbekommen.

War eine erfolgreiche Aktion, sehr gute Synchronarbeit, der verschiedenen Einsatzkraefte.

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Kurze Zeit spaeter, ich kam mal wieder supermuede aus Osteuropa zurueck, lege mich schlafen – ach, nochmal schauen: Notizzettel an der Wand – uhpss, heute im *La dolce Vita*: Party nur fuer mich!

Anziehen, mit Traktor hinfahren. Ach waren die alle gluecklich mich zu sehen! aber dann kam dieser Scheiss, ich beschwerte mich nur nicht, da Nuerten die ganze Zeit an meinem Kopf kuschelte!

Etwa 250 Maedchen zwischen 17 und 11jaehrig.

Der Johannes von Nele ist so entstanden!

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Nuerten hat mich Ende Nov.1989 dann noch verarscht, sonst haette sie sich Nov/Dez.2006 vorstellen koennen und mit mir gesprochen, sowie ihr Ergebnis Aug.1990 vorgestellt!

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Dann wieder Weikersheim! siehe oben.

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1991 kurz nach Goettingen, dann Dornach, Chartre, Le Bihan (unwissend), Fam.Mutato, Ziegenkaese vergessen, Lorient, Festival interceltic,

La Rochel, auf dem Bahnhof Ilona Kamoo und Ute Schubert getroffen, hatten einen gelangweilten, aengstlichen Beschuetzer in Paris gefunden, uebernachten auf dem Bahnhof so zum Spass, mit Utes Reiseapotheke etwas stimuliert: zum relaxteren Schwarzfahren – hat bestens geklappt,

Campsegret, Paris, Frau Kuehn im ICE (oder IR) getroffen, Wien, Atiko, AlpersMutter, p52 und konsorten zerstoeren meine schlechtfunktionierende Beziehung mit Edwige,

Verkaufe *meinen* C-Klasse an Costa_s_Ziehvater, trampe mit der Kohle zu Anjas Bruder, der meint er beschaeftigt sich mit den Fremdwaehrungen und gibt mir *den Rest*. Dann Kempten, habe die zwei Tueten in Ilonas Auto vergessen, ihr Couseng hat diese Tueten, dann sehr gerne in Verwahrung genommen.

komme nicht weg von Illersee, dann stehe ich ewig in Neu-Ulm, aber welch ein Bescheuerter, setzt mich in Thannhausen ab, so sieht mich der, der die Treppe heruntergepurzelt ist schon wieder.

Thannhausen wie immer. Essen und trinken und!

Wieder Wien, wieder bei meiner Notuebernachtungslebenspartnerin, dort wieder p52!

Wichtiger Einsatz! was ich nicht wusste, der letzte Einsatz sollte es nun sein. Aber Unkraut vergeht nicht. Am Mt.Ararat war der Abhang nicht steilgenug. Und ich hatte kein Bock zu testen, wie tod sich anfuehlt.

~10 bis 15 Tage oberhalb der Thermal-Spass-Bad-Baustelle von Erzurum warten. Weshalb fuhr niemand Ski? Wenn alle Strassen abgesperrt waren, wie kam der Gasflaschen transportierende Lastkraftwagen dort hin?

Hat man alle Teile an der *Unfallstelle* eingesammelt, es muessten einige sehr auffaellige Daytona-Rennen-Technik-Artikel vorhanden sein!

Wieso, fuehrt sich p52 seit 1995 so abweisend gegenueber mir auf? Sie wollte mich doch nur umbringen, stoert sie, dass ich mich ein Wenig spaeter selbst fuer tod erklaert habe, zum wohle von mindestens 5000Asiaten, welche ich ansonsten in vorbeugender Selbstverteidigung spaetestens im Okt/Nov1992 haette deaktivieren muessen?

Dann kam die Kulturkaravane, da es mit dem fuer tod erklaeren, diesmal geklappt hatte, begann ich ab Herbst 1992 intensiv, mit konstruktivem Vergessen.

Es lief so schlecht wie immer.

Sommer/Herbst 1993 Wutanfall und Alc-Verlaengerung: Sep/Okt und Okt/Nov ab Dez hing ich voellig entleert rum. Dazwischen ab E.Okt’93 haben mich Scorpion’58 & Hatun genutzt – verraten wurde ich durch Sefer Acker.

Jan.1994 …

Adina – wer ist sie?

Feb.1994 Fehrbellienerstrasse 87 bis Okt.1995; 20.4.’95: Anti-Adolf-Party!

Lony (Der Fahrradladen-Joerg war ihr Mitbewohner). Oderberger (vorne Zahnarzt).

Herbst’94 ich bei Johannes Baechle Doris Ferger Hochzeit in CG in Stuttgart, dort auch Maya und die kleine Ferger aus Berlin und dann nach Urberg (nur fuer Anna – nochmal runter, also ~2500km …).

1995 Aug. Fehrbellinerstr. s. o.

1996: Clarenz (Claudia, ging nach Holland). Etwa zwei Jahre vorher schon Sita, die beim .. im .. in der Bergstr, paralele Str v. d. Ackerstr. arbeitete! ich zog in Dieters Whg. in die Eylauer, aber das Amt hatte was dagegen, warum?

Seit Herbst 1995 habe ich meinen Baubiologie-Lehrgang gemacht, ~April 1998 *Abschluss*.

’97 in der Kiefholzstr. wieso wollte man mich dort haben?

Bis 2001 Sept. in der Oderbergerstr.21, 10435 Berlin (Mister33).

Bin von Berlin weg, wollte Landwirtschaftlicher Wanderarbeiter werden. Ging nicht, vier Stunden vor dem Point of no return, dieser Anruf des Jugendamtes Prenzlauer Berg von Berlin (i.A. v. p52, Atiko, Koula, Maike, …).

Sonderbar, man laesst mich teuer wegziehen, holt mich teuer wieder her, ich dadurch superschlecht gelaunt und man wundert sich, dass ich ueber die Anwesenheit dieser Arschloecher und Stinkfotzen nicht erfreut bin. Diese ausgefickten Schlampen gehen mir lange genug auf den Geist. Die machen jetzt zuegig dass sie Wegkommen.

Dass ich hier erpresserisch Zwangsangesiedelt worden war, bemerkte ich bestaetigend:

im Dez.2001 und Jan.2002;

im Feb.2002; im April 2002 – diese Kinder, denen ich etwas verkehrt, die Spielregel: ueberlebe die Strassen in der Stadt bei-brachte.

mit der Erkenntnis im Nov.2002, dass ich vor Birgla ihrer Nase angesiedelt wurde; habe mir dann vorgenommen, zum Wohle der belogenen Kinder (potentielle Zwillingstoechter *Mai/Juni’86), welche gerade mitten in ihrer Pubertaet steckten, noch mindestens zweieinhalb Jahre zu warten.

April 2004, wollte mich Simmi noch, in die Spree werfen, Hatun wollte mich in die Raumerstr. fahren lassen, damit ich nicht ewig durch Berlin irre: hat sie den Aserbaidschan-Gittarre-Schueler (von … Acker, dem zumind. sog. Couseng v. Sefer Acker) mitgeschickt.

Aber das war keine Liebe, es war die Hoffnung, dass ihr Spermaspender weiter existiert.

2005 neue Stressphase: AMWAY + Anna Kaiser und ihre Freundinnen. Aber vorstellen tun sie sich nicht – sie sprechen nicht einmal mit mir, woher wollen sie dann meine Meinung kennen?

Tel+Mercedes+A.K.&Co-Eskalation, erstes Mal bin ich richtig im Arsch – na, danke!

2006, toll, alle Bahar, Bilga, Pseudo-Moghadam – eigentliche Bahar lassen sich blicken.

Aber es war nur teilweise gut: gut war das erste Erinnerungen auftauchten; schlecht war, das ich die Vermutung nicht verdrengen wollte: ich habe gigantisch viele Nachkommen, die mir alle weggenommen wurden.

Am 2.April’06 sah ich zuletzt Aischa’78; ging zur ersten Sudbury-Schule-Berlin-Brandendenburg e. V. Veranstaltung; dort war Christiane (die hat doch bestimmt einen Bruder Namens Reimund und der Bumsfreund von deren Mutter Jutta hiess Horst Mueller!).

SSBB … ; JobCenter will dass ich mich bewerben lerne!

Am 10.10.2006 gab ich einen Cuvert, mit einigen Namen darauf und einigen Fotos von mir, darin an Birgla.

Am naechsten Tag, meint ihr *Vater*(?) er sei ihr Bruder und: wenn du meine Schwester kennst Schneide ich dir deine Ohren ab!

Nach einer Weile taucht ein Maedchen auf – was die wohl wollte, keine Ahnung. Ich meine zu dem *Bruder*(?) von Birgla: ich will mit deiner Schwester sprechen! habe fuerchterlich schiss gehabt, dass der mir jetzt meine Ohren abschneidet.

Nach einigen Tagen taucht ein Maedchen auf – hat Aehnlichkeit mit Nuerten.

Am Freitag vor Sylvester, springt hinter mir eine Frau in den Getraenke-Laden, sie sagt: gruess dich!

Ich keine Ahnung wer diese Zwergin ist.

Komme aus dem Laden raus – niemand da.

Mitte Januar: der *Bruder/Vater*(??) von Birgla existiert nun doppelt – doch zwei, welcher ist wann, welcher?

Anfang Feb’07 – es daemmert mir: erstes Mal am 11.Okt.’06 war’s der *Bruder* und im Dez’06 war’s der *Vater* und somit war die Zwergin, die Mutter von Alper, warum wenn sie schon mal da ist, verpisst sie sich denn gleich wieder und warum spricht sie mich nicht, mit meinem Namen an?

Feb-April’07 wird Alpier Schokolade verkauft. Will sich Alper ueber mich lusstigmachen?

Feb/Maerz war die E.Dez.66 geb Bahar und Geschichtslehrerin(?) Moghadam oefters im Laden, schlechter Anfang, sie kommt hinter mir herein, ich dreh mich um, sie erschrickt – sonderbar, wieso?

Ihre / unsere Soehne meinen noch bis Juli – du irrst dich zu mir.

Anf.Mai’07, das kleine Arschloch Moghaddam, bewacht Birgla. Er ist der, der mit Adam’75 in Weikersheim im Hausflur stand.

26.5.07 wer war denn dieses Maedchen, dass mich gruesste und dann in den Laden lief?

Etwa eine Woche spaeter hatte ich’s: es ist die Dez’03-Tochter des Bumsfreundes(b47) von Birglas Ziehmutter. Am 27.5.07 wich Birgla mir aus – muss ich eine Scheissmiene gemacht haben.

Aber dieses Ausweichen, ergab nach einigen Tagen die folgende Erkenntnis: Meine Hauptfrau Birgla Bahar ist ausserdem meine Tochter und meine Enkelin und hat viel mehr Kinder, als ich bisher weiss und viele Toechter und Enkelinnen haben inzwischen, ebenfalls Toechter und Enkelinen von mir/durch mich.

Und dies geschah nicht ausversehen.

Es ist eine durchdachte Maedchen/Kinder/Frauen-Verachtungsmethode: man braucht viele Maedchen fuer die Bordelle und um nochmehr Zuhaelter, Drogendealer und Schutzgelderpresser zu produzieren, muessen diese kleinen Nutten nicht nur Anschaffen, Leute anfixen, sondern von ihrem leiblichen Vater Kinder bekommen, denn das sollen sie nicht – es ist schliesslich verboten, also kann man ihnen die Kinder besser wegnehmen, ausserdem wenn das Maedchen viel zu jung ist.

Und so waechst die Synthetiksippschaft in windeseile.

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<<< !! Klo-Reichen; Chlor-Eichen !! >>>

Die gloreichen Sieben: m35, b25, b41, b47, b50, psy, p52!

Was machen sie nun, wenn ich darauf bestehe, dass sie ihre eigenen Spielregeln, zur Abwechslung mal, einhalten:

b25 – nur ein ungeliebter Schwiegervater (Jutta Peters geb Grundei Tochter!), welcher ’87 half, die Tuerkei zu verschaukeln, um von dieser die 100%ige Einsatzimmunitaet zu erhalten. Vielleicht ist er auch ein Stiefneffe.

m35 – der guru, general, zuechterei-boss, drogenhandelskontorpraesident, bordellemanager, mein Stiefenkel seit Jan’72!

b41 – der *CIA-Tuerkei-Mitarbeiter* immer in beige, seit 5.Juli’71 mein Stiefsohn.

b47 – der Kinderficker-nr.1 und aller zeiten, der urgrvater von Birgla, mein Stiefenkel seit 5.Juli’71.

b50 – der pharmafuzzy, ziehvater von Nuerten. 1/2-Frau-Dr..

der Psychofuzzy – ziehvater von Ute Schubert, er hat sich damit verraten, dass er mir ihre Tel.nr. nicht geben wollte – obwohl sie nun doch eigentlich erwachsen ist, sie kann doch dann eintscheiden, ob sie mit mir sprechen will oder nicht – psychologie-trottel.

p52 – *PatriCIArchat* patricia, wahrscheinlich auch noch angeblich im Mai’52 geboren: 0052-5-xxx… ist die Vorwahl von Mexico-City! also, 1952,Mai! blödsinn, eher: 1948 am 11.Sept.!

Achso: die 41,47,50 sind Bahar, der b25 ist Baran.

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Moghadam, Nasser*1918-1979, aber seit Jan1972 heisst er: Norbert Redlich!

*1904-Fraeulein-Moghadam hat mich wie es sich gehoert Jan 1972 geheiratet, also heist sie seither: Inge Redlich!

*1896-Fraeulein-Le_Bihan heist seit neun Monaten vor Entbindung unserer ersten Kinder: Hedwig Redlich.

Jutta P.g.G.*1930 heisst vermutlich auch seit Juli/Aug’70 Redlich!

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Dann werden wir noch einige Gefolgsleute finden, auch einige meiner achso freundlichen Nachkommen, insbesondere derer welche schon lange wussten und mir nur aus niederen Beweggruenden seit mindestens sieben Jahren uebelst mit spielen.

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So, da waer ich nun, erste skripthaft-ausfuerliche Autobiographie!

2 Kommentare zu “Der Lebenslauf

  1. Hallo und danke für den Kommentar bei Opferlobby. Leider kann ich den Kommentar nicht freischalten, da in diesem zu viele Klar-Namen und zu viele mutmaßliche Straftatbestände genannt werden, die ich nicht prüfen konnte sowie Quellen, die mir unsicher erscheinen. Ich will nicht die Gefahr einer Abmahnung durch Anwälten eingehen. Ich bitte daher um Verständnis.

    Beste Grüße, Willi Schewski
    Opferlobby

    • mister33 sagt:

      Antwort von Anselm H Joh Redlich, Mister33 – JtG: Ja natürlich, geht in Ordnung, danke für’s vorbei-kommen auf meinem Blog und überhaupt für die Kenntnisnahme, ich war auch auf eurer http://www.nachrichten.net ihr seit „nur“ eine kleine Firma – die sich so durch-wurstelt, toll aber!
      @all:
      gibt es irgendwelche entmündigenden Gesetze, welche „psychisch erkrankte Menschen“ (nach „Aktenlage“ und mit fünf Minuten-Interview durch „unabhängige Sachverständige“) von Abmahnungen befreit?

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